Partner

Die Arbeit des Projekts "Klimawandel und Gesundheit" wäre ohne die Unterstützung unserer Partner aus medizinischer Wissenschaft und Forschung sowie zweier engagierter Stiftungen kaum möglich. Wir möchten uns an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit bei ihnen bedanken.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Das Bundesumweltministerium besteht seit 1986 und ist verantwortlich für die Umweltpolitik der Bundesregierung. Offiziell trägt das Ministerium den Namen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; häufig wird jedoch die Abkürzung BMU oder die Kurzform Bundesumweltministerium verwendet.

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Charité – Universitätsmedizin Berlin

Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Hier forschen, heilen und lehren Ärzte und Wissenschaftler auf internationalem Spitzenniveau. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie stammen aus der Charité, unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit wird das Universitätsklinikum als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt. Die Charité verteilt sich auf vier Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute, gebündelt in 17 CharitéCentren, gehören.

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ECARF Stiftung – European Center for Allergy Research Foundation

ECARF setzt sich dafür ein, dass Allergiker ein besseres und einfacheres Leben haben als bisher. Dazu muss sich die Wahrnehmung und Bewertung dieser Krankheit durch die Gesellschaft ändern.

Dann wird Allergikern ein breites Angebot an hervorragenden Therapien zur Verfügung stehen. Jeder wird zudem ein Grundwissen über Allergien besitzen und den Umgang mit ihnen im Alltag gelernt haben.

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Allergie-Centrum-Charité

Das Allergie-Centrum-Charité ist eine gemeinsame Einrichtung der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie (Hautklinik) im Campus Mitte und der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie im Campus Virchow.

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Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst

Im Jahre 1983 wurde auf Initiative von Viktor Ruppert (Ärzteverband Deutscher Allergologen), Klaus Puls (Deutscher Wetterdienst) und Heimo Reulecke (Fisons Arzneimittel GmbH) die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) mit Sitz der Geschäftsstelle in Mönchengladbach gegründet. Die Firma Fisons stellte sich als Stifterin zur Verfügung. Die Initiatoren verpflichteten sich entsprechend der Satzung "zur Förderung der Gesundheit durch Einrichtung eines bundesweit tätigen und für jedermann erreichbaren Polleninformationsdienstes". Die Nachfolge im Vorstand als Vorsitzender der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst übernahm Werner Kersten. Viktor Ruppert wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

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